Eine Ankündigung zur Minen-Begehung gab es schon bei der letzten Rakhover Taverne im Juli. Es klang so großartig, dass wir unbedingt mit Tahn und Anastasya dabei sein wollten.
Leider konnten wir nicht bereits Freitag anreisen, deswegen geht es in diesem Review auch „nur“ um den Samstag der Con – es ist trotzdem absolut erzählenswert.
Con-Bewertung
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Gelände
Die Veranstaltung fand – wie bereits bei der letzten Taverne – auf einem Festplatz in Lützinghausen statt. Neben einer großen Wiese gibt es dort auch eine Holzhütte, einen angrenzenden Wald sowie einen Spielplatz.
Die Hütte wird im Spiel als Taverne genutzt und wurde diesmal um ein großes angrenzendes Zelt erweitert, sodass dort viele Teilnehmer Schutz vor Regen und Hagel suchen konnten. Und ja, den Hagel gab es tatsächlich.
Auf der großen Wiese haben die Spieler ihre Zelte aufgebaut – manche davon IT begehbar, andere als OT-Schlafzelte. Das Ganze hat auf jeden Fall einen tollen Anblick abgegeben – wie auf einem Mittelalter-Markt.
Der Spielplatz wurde zur Mine umgebaut. Mit (schätzungsweise) unfassbarem Aufwand wurde ein Dungeon daraus, in dem wir später kämpfen und leiden würden… Aber dazu nachher mehr!
Nebelmaschinen, Lichter und schwarze Planen zauberten den Spielplatz zu einer Mine… Das hat hervorragend geklappt. Ich bin immer noch schwer beeindruckt von dem Aufwand, der hier getrieben wurde, um uns ein großartiges Erlebnis zu bescheren.
Plot
Das wird definitiv keine vollständige Beschreibung sein, sondern nur die Dinge aus meiner beziehungsweise aus Anastasyas Sicht.
Vorgeschichte
Bei der letzten Taverne hatten wir eine Kiste gefunden und geöffnet, in der ein Brief war. Dieser Brief berichtete von dem Vorhaben, das Siegel der Mine zu öffnen, die Goblins, die dort drin sicher hausen würden zu vertreiben und anschließend an die Erze der Mine zu kommen.
Diese Erze wurden nämlich unbedingt für den Krieg benötigt, in dem sich das bespielte Land Kislev zurzeit befindet. Da immer mehr Waffen gebraucht wurden, wurde natürlich auch das Metall knapp und so wurde das ganze Vorhaben zu einer authentischen Geschichte.
Ich mag es, wenn man nicht „einfach so“ oder „aus Neugier“ in eine potenziell sehr gefährliche Situation kommt. Von daher hat diese Vorgeschichte wunderbar gepasst.
Anreise
Als wir ankamen, hat es geregnet und wir haben uns in das Tavernenzelt gerettet. Ein paar Personen kannten wir schon, andere haben wir begrüßt. Wenig später trafen wir auf Batras, der uns eine kurze Zusammenfassung der jüngsten Ereignisse gab – die Magier haben versucht, ein zweites Siegel bzw. eine zweite Barriere vor den Eingang der Mine zu erschaffen. Da dieses aus Feuer war und die eigentliche Barriere aus Eis besteht, ist etwas vom Eis zersplittert und hat allen Personen im Umkreis unschöne Eissplitter in den Körper gerammt.
Es wurde bekannt gegeben, dass ein Bote auf dem Weg sei, der die Barriere lösen können würde… Wir würden also auf den Boten warten oder einen anderen Weg finden müssen.
Die Zwerge, ihre Balliste und der Schädel
Bei Ilses Zelt sprachen wir mit den Zwergen über ihre Profession und darüber, wie wir in die Mine kommen sollten. Sie hatten eine Balliste dabei und wollten versuchen, damit die Barriere aufzuschießen. Klang nach einer ganz guten Idee.
Gesagt, getan. Die Bolzen trafen, Rauch trat hervor und die Eisbarriere splitterte etwas, fror aber wenige Augenblicke später wieder zu. Als alle Bolzen verschossen wurden, flog ein Schädel aus der Mine nach draußen. Er bewegte sich eigenständig.
Mein Plan war es, mit dem Schädel zu sprechen. Den Zauber hatte ich mich Anastasya erst kürzlich vollständig übersetzt und auch erst einmal angewendet, also wäre das der perfekte Augenblick gewesen. Aber da meine „Magie“ etwas Vorbereitung benötigt, kam mir ein geschulterer Magier zuvor. Schade, na ja, er nahm sich den Schädel vor, also packte ich meinen Kram wieder zurück.
Es stellte sich heraus, dass der Schädel eine Verbindung zu den Goblins im Inneren der Mine hatte… Und sie unser Fleisch wollten.
Warum auch immer, aber ich wollte eigentlich kein Nachmittagssnack der Goblins werden.
Alternative Lösungen mussten also her.
Genau in dem Zeitraum stellte ich fest, dass die Zwerge sich komplett gegen Magie jeglicher Art stellten – was mich als Anastasya wunderte, weil die Zwerge in den Erzählungen höchstselbst die magischen Gegenstände der Götter geschmiedet hatten. Aber gut, andere Länder, andere Sitten. Ich sprach mit dem Magier. Der war bereits, die Barriere magisch zu öffnen, wollte sich aber nicht gegen die Zwerge stellen.
Wir drehten uns also im Kreis. Nochmal mit den Zwergen sprechen. Nein, Magie sei definitiv keine Option. Schade. Gut. Dann nicht. Anastasya wurde langsam sauer, alles zog sich nur weiter hin und irgendwie befürchteten wir, dass die Goblins in der Nacht stärker werden würden. Sie konnten sich auch entsprechend vorbereiten, weil sie wussten, dass wir hineinwollten.
Der Dieb
Was ich noch vergaß zu erwähnen ist, dass sich ein Dieb herumtrieb und diverse Gegenstände gestohlen hatte. Darunter das Banner von Batras, zwei Humpen von Jarl Halvdan und Tahns Handschuhe. Gemeinsam mit Batras schmiedeten wir Pläne, wie wir an den Dieb herankommen konnten.
Wenn wir einen Gegenstand magisch aufladen würden (wie Anastasyas Runen) und der Dieb den Gegenstand dann stahl, würden wir ihn magisch zurückverfolgen können. Das klang für uns nach einem guten Plan, also reinigte ich das Schmuckstück, das Tahn bei einer (großartigen, sehr aufdringlichen) Händlerin erworben hatte und lud es auf. Es bekam die Rune Ingwaz verpasst und dann legte ich es offensichtlich auf dem Tisch hin… Und wir entfernten uns.
Die gute Seele Ilse fand es zwei oder dreimal und brachte es uns… Wir konnten sie in den Plan nicht einweihen, weil immer zu viele Menschen in der Nähe standen. Und dann wurde es dunkel und wir hatten kaum noch Möglichkeiten, an den Dieb heranzukommen…
Die Botin und die Mine
Und dann kam die Botin und mit ihr die Möglichkeit, endlich in die Mine zu gelangen. Der Dieb war also erstmal vergessen – es gab Wichtigeres. Vor allem, weil Anastasya und Tahn auf den letzten Reisen echt wenig Kupfer verdient hatten und sehr knapp bei Kasse waren… Da wir versuchen, möglichst „realistisch“ zu spielen (kein Kupfer OT kaufen oder dazu geben, Kupfer für Dinge wir Übernachtungen, Essen usw. aus dem Vorrat „rausnehmen“) war es mal wieder an der Zeit, etwas Geld zu verdienen. Fünf Silberstücke pro Person waren schon ein Angebot, das die beiden nicht ablehnen konnten.
Die Botin ging zur Barriere – die Kämpfer und Bogenschützen stellten sich auf. Anastasya und Tahn stellten sich oben am Hügel auf, um die Bogenschützen und Batras (den Armbrustschützen) zu verteidigen. Es dauerte ein paar Augenblicke, dann bekam die Eis-Barriere Risse und zerbrach schlussendlich. Dann kamen die ersten Goblins. Grün, schnell, laut kichernd. Die Angriffe begannen.
Wir kämpften, Anastasya wurde irgendwann verletzt und eine Heilerin kümmerte sich. Das Heilerspiel hat Spaß gemacht und war zum Glück keine „instant Heilung“. Ich finde, Heilerspiel sollte nicht „mal eben so“ geschehen und so hat es mir gut gefallen.
Als Anastasya hab ich dann bei den Heilern ein bisschen mitgeholfen, ein Magier hat mir die Arbeit weggenommen und dann hatte ich am Ende doch nichts zu tun – so ist das manchmal. Aber dann bekam Batras einen Pfeil in den Bauch. Die Heilerin war damit ein bisschen überfordert und ich wusste, dass so etwas kritisch war – als Anastasya hatte ich auch schon Pfeile abbekommen. Also half ich ihr dabei, machte dann eine magische Heilung, damit Batras uns nicht verblutete, wies ihn aber darauf hin, die Wunde in den kommenden Tagen ein bisschen im Auge zu behalten.
Es kam wohl auch ein großes Monster aus der Mine und kämpfte, aber da war ich so mit Heilen und geheilt werden beschäftigt, dass ich es nicht mitbekommen hatte. Schade.
In die Mine!
Später sammelten sich die ersten Kämpfer, um in die Mine hereinzugehen. Es wurden Gruppen von maximal fünf Personen zusammengesucht, die sich nach und nach in die Mine begaben. Zusammen mit Bregor, den wir kurz vorher kennenlernten, aber schon häufiger gesehen hatten, warteten wir vor der Mine. Die vorherigen Gruppen erzählten, was sie drin gesehen hatten. Es war dunkel, furchteinflößend und voller Hindernisse. Es gab einen Hügel, auf den man klettern musste und wohl auch eine Schlucht.
Die Gruppe vor uns kam heraus und hatte Jarl Halvdan verloren. Er war wohl in die Schlucht geschubst worden. Anastasya hatte zwar immer noch ein paar schlechte Erinnerungen an das Turnier damals am Wolkenturm, wollte ihn aber nicht in der Schlucht lassen. Also besorgten wir ein Seil und gingen zusammen mit Felagund und einer weiteren Elfin in die Mine.
Es war dunkel und neblig, kaum etwas war zu sehen. Das Gefühl war bedrückend. Wir liefen los, folgten einem Goblin, der uns den Weg wies. Ich wusste nicht, wieso er uns den Weg wies und warum er auf einmal auf unserer Seite zu sein schien – vielleicht war es auch eine Falle. Aber wir hatten keine Wahl.
Ich kletterte als erstes über den Hügel (eine Art Holzklettergerüst des Spielplatzes) und wurde auf der anderen Seite von den Goblins verprügelt. Also zurück in den halb eingestürzten Tunnel und provisorisch verbinden, um nicht zu verbluten. Die anderen kamen nach, kämpften, wurden verletzt. Ich sah Tahn nicht mehr. Bregor floh – er hatte zu viel Angst. Die anderen sagten, dass Tahn vorne zwischen den Goblins lag. Von Weitem hörten wir Jarl Halvdan rufen. Ich wollte ihn ungern hier lassen, aber in diesem Zustand hatten wir keine Chance. Erst weigerte ich – als Anastasya – mich, Tahn liegen zu lassen, bemerkte aber, dass es keinen Sinn hatte. Ich musste zurück, mich verarzten lassen und andere Leute hineinschicken.
Wunden lecken
Also „krüppelte“ ich mich zurück über den Hügel, wurde da nochmal angegriffen und schaffte es irgendwie aus der Mine. Direkt hinter dem Eingang brach ich zusammen und wurde wieder zu der Heilerin gebracht, die schon beim ersten Mal weitergeholfen hatte. Da ich diesmal von Kopf bis Fuß verletzt war, dauerte es etwas länger – in dieser Zeit quengelte ich die ganze Zeit, dass Jemand Tahn helfen musste.
Die Heilerin schickte einen „Kurt“ los, um Hilfe für Tahn zu holen – ich quengelte trotzdem immer weiter. Als sie sich soweit um mich gekümmert hatte, brachte Jemand Tahn herein. Den Göttern sei Dank, Anastasya war so erleichtert. Und auch Jarl Halvdan wurde herein gebracht – ihn hatte also zum Glück auch Jemand gerettet.
Er antwortete aber nicht, also krabbelte ich rüber zu ihm, fühlte den Puls – Puls schwach. Ich nervte alle Leute um mich herum so lange, bis sich noch mehr Leute um ihn kümmerten. Bregor kam zu uns und war verzweifelt, weil er Tahn einfach hatte liegen lassen. Vor Angst. Die Tränen in seinen Augen gaben Anastasya/mir den Rest… Vor Erleichterung brach Anastasya heulend vor Tahn zusammen… Und erst dann bemerkten wir, dass zwei Finger fehlten… Als Tahn es schließlich auch bemerkte, war er fassungslos – es war auch noch seine Haupthand, mit der er das Schwert führte. Ein Magier erklärte sich bereit, ihm zu helfen. Wir sollten zu ihm kommen, sobald Tahn sich etwas erholt hatte.
Ein bisschen Erholung draußen am Feuer, ein paar Gespräche später. Auf einmal die Nachricht, dass der Dieb gefasst wurde… Oder eher: Die Diebin. Die Frau war uns vorher ein paar Mal begegnet. Und da in Rakhov alles mit Recht und Ordnung zugehen soll, gab es eine Verhandlung. Die Betroffenen wurden gefragt, wie viel die Gegenstände ihnen wert seien. Dmitri hat der Frau klar gemacht, dass es nicht einfach nur „irgendwelche“ Gegenstände seien. Ein Hammerschlag auf den kleinen Finger und Arbeit in der Mine waren die Bestrafung – das war wesentlich sinnvoller als eine abgeschlagene Hand, die die Frau arbeitsunfähig machen würde.
Die übrigen Kupferstücke der Frau wurden als Entschädigung ausgezahlt – Tahn bekam also seine Handschuhe und ein bisschen Kupfer wieder.
Dann kam später auch der Magier und kümmerte sich um Tahns Finger. Unter starken Schmerzen wuchsen sie nach und fühlten sich auch Stunden später für Tahn noch ziemlich unwirklich an… Aber es würde besser werden.
Vladimir bezahlte uns für unsere Arbeit in der Mine mit den versprochenen Silbermünzen und Tahn und Anastasya reisten ab.
Mitspieler
Es war mega cool mit allen! Viele bekannte Gesichter, ein paar neue Gesichter – also alles in allem eine gute Mischung.
Bei Ilse am Zelt gab es immer tolle Gespräche, gute Gesellschaft und Essen und Trinken. Wir hatten Spaß am Holz hacken für das Feuer. Das hat uns gut beschäftigt. Danke für das tolle IT-Spielzelt – das war wirklich Gold wert für alle Anwesenden.
Die Heiler – ich vergesse eure Namen leider ständig, aber danke euch für das tolle Heilerspiel. Es war interessant und hat Spaß gemacht – keine Instant-Heilung und ihr habt euch echt Mühe gegeben.
Die Zwerge – auch eure Namen habe ich leider wieder vergessen, aber ich hab geliebt, wie konsequent ihr bei eurer „Magie ist blöd“-Haltung geblieben seid. Ihr habt diese störrische und sture Persönlichkeit von Zwergen super verkörpert und auch eure Gewandung und die Bärte waren mega! Eure Balliste war auch total episch! So etwas habe ich vorher auch noch nicht gesehen!
Danke auch an die Mitstreiter in und um die Mine herum – das hat Spaß gemacht!
Helga, die Verkäuferin – Du hast das so toll gemacht! Es war total schwierig, bei Deinen Angeboten abzulehnen… Die geborene Verkäuferin, echt! Wäre ich nicht als Anastasya da gewesen, hätte ich bei den Schmuckstücken sicher zugeschlagen – das sah großartig aus!
Batras – Sorry, dass ich Dir ein paar Spielmöglichkeiten geraubt habe (zum Beispiel, weil Anastasya Dir ausgeredet hat, nochmal in die Mine zu gehen). Hoffe, Du nimmst mir das nicht allzu übel. Es ist aber immer wieder schön, Dich zu sehen und mit Dir zu spielen. Unsere Idee für das Auffinden des Diebs fand ich auch toll – hat nur dann leider doch nicht geklappt. Dann beim nächsten Mal.
Die Diebin – Du hast das echt großartig gemacht! Durch die Diebstähle waren wir total paranoid und haben immer, wenn wir was nicht direkt gefunden haben, gedacht, es wäre auch gestohlen worden. Für uns war das auch das erste Mal, dass bei einem LARP-Event so richtig „gediebt“ wurde. Hast Du toll gemacht!
Einen Kritikpunkt habe ich trotzdem noch:
Magische Dinge aller Art sowie Heilungen werden nicht besser, je schneller sie gemacht werden… Da ist eher das Gegenteil der Fall (na ja, auch nicht ganz, aber ein bisschen).
Manche Zauber und Heilungen waren mir persönlich ein bisschen zu „instant“ und „mühelos“. Versteht mich nicht falsch, ich bin dankbar für jede magische oder nicht-magische Heilung, die ich bekommen kann, aber ich finde es immer schöner, wenn dadurch auch schönes Spiel für beide Parteien (Heiler und Geheilter) generiert wird.
Nehmt euch ruhig die Zeit, die ihr dafür benötigt, denn die habt ihr auf jeden Fall. (Das ist auch eine Notiz an mich selbst, weil ich bei starken Verletzungen von befreundeten Charakteren dazu neige, hektisch zu werden und alles „schnell schnell“ machen zu wollen.)
NSCs
Ihr wart großartig! Die Kämpfe waren toll, die Bedrohung war stimmig und alles in allem einfach super.
Ich bin sehr begeistert von eurer tollen Leistung… Großartiges Engagement, tolle Kämpfe… Und durch die Eigenart der Goblins habt ihr auch für den ein oder anderen Lacher gesorgt und trotzdem wart ihr eine echt fiese Bedrohung. Vielen lieben Dank euch für eure Mühen!
Spielleitung/Orga
Super tolle Arbeit! Von dem Aufbau dieses unfassbar coolen Dungeons bis hin zu eurer Erreichbarkeit als Charaktere als auch als SLs… Ihr habt das wunderbar gemacht!
Großartig fand ich auch, dass ihr die „Wir brauchen eine SL“-Gespräche ziemlich oft durch eure Charaktere In-Time beantworten konntet. Außerdem habt ihr durch die SL-Kappen immer gut gezeigt, wer von euch gerade im Spiel verfügbar ist und wer nicht. Mega!
Alles in allem habt ihr da eine echt bemerkenswerte Con veranstaltet und total viel Liebe und Mühe reingesteckt. Vielen lieben Dank euch für alles und ich hoffe, ihr macht bald wieder eine Taverne oder sogar eine Con. Es hat uns großen Spaß gemacht!
Stimmung
Der Regen und die spontane Hagel-Einlage haben der Stimmung kaum geschadet. Es hat großen Spaß gemacht, gemeinsam mit all diesen tollen Leuten die Mine zu erkunden und dort zu kämpfen.
Danke und bis zum nächsten Mal!
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