Nachdem Tahn und Anastasya das Fest der Toten gefeiert haben, schliefen sie im Wald und erreichten am nächsten Tag gegen Abend das Phönixnest.
Die Schädel, die dort aufgestellt waren, zeigten den beiden, dass auch hier eine Art „Fest der Toten“ gefeiert wurde…

Im November waren wir also mal wieder auf dem Phönixnest unterwegs.

Aber fangen wir mal vorne an…

Con-Bewertung

Gelände:4.5 out of 5 stars
Plot:3.5 out of 5 stars
Mitspieler:3 out of 5 stars
Spielleitung:4 out of 5 stars
NSCs:4.5 out of 5 stars
Stimmung:2.5 out of 5 stars

Gelände

Ich mag das Phönixnest-Gelände sehr gerne!

Im Steinbruch liegt das eigentliche Dorf, in dem es diverse Hütten gibt.
Abgesehen davon wurde beim Phönixnest im November ein Pavillon aufgebaut, der eine Art „Zwischenwelt“ oder „Jenseits“ darstellen sollte. Mehr zu diesem speziellen Ort gibt es später beim „Plot“-Punkt.

Ansonsten gibt es noch immer einen wunderschönen Wald, der komplett bespielbar ist. Das angrenzende Wiesenstück wurde von der Spielleitung in einen Friedhof verwandelt.

Plot

Anreise

Passend zu Halloween beziehungsweise Samhain habe ich eine Kurzgeschichte geschrieben, in der Anastasya und Tahn das Fest der Toten feiern.
Die Nacht danach haben sie im Wald geschlafen und sind am nächsten Morgen weiter gezogen.

Und unterwegs liefen sie dann geradewegs am Phönixnest vorbei und wagten einen Blick hinein.

Alte Bekannte und Schädel

Im Dorf angekommen trafen wir als Erstes auf Cato und Runa, unsere beiden Heiler-Freunde.
Es war sehr schön, die beiden zu sehen und es ist immer gut, wenn fähige Heiler anwesend sind.

Sie machten uns auf ein paar Schädel inklusive Kerzen aufmerksam, die überall im Dorf verteilt herumstanden.
Anastasya vermutete, dass die Dorfbewohner ebenso Samhain feiern wie sie selbst… Und das mit den Schädeln? Na ja, andere Länder, andere Sitten.

Es dauerte nicht lange und wir trafen auch auf die Waldläufer-Gruppe, mit der wir uns dann an einen Tisch bei einer Hütte setzten.
Seit wir am Meilenstein mit ihnen Wache gehalten hatten, haben wir sie nicht mehr gesehen… Aber es schien ihnen einigermaßen gut zu gehen.

Und sie hatten einen Apfel dabei! Tahns Leben war gerettet und er quengelte nun nicht mehr herum, sondern aß brav seinen Apfel.

Gedenket der Toten

Wir saßen gerade alle am Tisch, als Cato und Runa zu uns kamen und uns um Hilfe baten.
Sie wollten am Friedhof ein bisschen für die Toten beten…
Anastasya hielt das für eine gute Idee und so liefen Tahn und Anastasya mit ihnen zum Friedhof.

Sie zündeten ein paar Kerzen an und beteten, dabei entfernte sich Anastasya etwas von den anderen, weil sie ja andere Götter verehrt als die Leute der Seraphim.

Während Anastasya noch dabei war, zu Odin zu sprechen, entfernte sich Tahn und redete mit einem Mann auf dem Friedhof.
Das Gespräch handelte von der toten Mutter des fremden Mannes, der plötzlich die Stimme eben jener Frau hörte und mit ihr sprechen konnte.
Außerdem beteuerte er, dass seine Mutter gar nicht auf diesem Friedhof begraben liegt, sondern in der Nähe einer Kirche…
Sehr seltsam.

Wir beendeten unsere Gebete und wollten den Friedhof wieder verlassen… Aber auf dem Weg zurück in das Dorf hörten wir auf einmal die Stimme unseres Freundes Tristan.
Er sagte uns, dass wir vorsichtig sein sollen und die Zeiten momentan gefährlich sind…

Es war ziemlich verwirrend und wir verließen den Friedhof.
Tristan machte sich Sorgen?

Tahn

Tahn hingegen verstand das alles nicht.
Er war sich nicht sicher, ob Tristan wirklich tot war.
Er konnte nicht verstehen, dass es möglich ist, mit Toten zu reden.

Anastasya versuchte, es ihm klar zu machen.
Sie erklärte, dass man auch mit Odins Hilfe zu Toten sprechen kann.
Aber er schien es nicht wirklich zu begreifen.
Wahrscheinlich wollte er nicht wahr haben, dass Tristan wirklich tot war.

Diebstahl?

Wir setzen uns wieder zu den Waldläufern und erzählten ihnen, was wir gesehen und gehört hatten.
Vor allem Breeg wollte es nicht wirklich glauben.

June und Eddie liefen los, um bei dem Händler vorbeizuschauen.
Ich redete noch ein bisschen mit Breeg. Dann kam auf einmal der Händler vorbei. Anastasya kennt ihn vom Sehen.
Er wirkte aufgebracht und sagte ihr, dass bei seinem Stand etwas geklaut wurde.
Dummerweise saß Anastasya mit dem Rücken zum Händlerstand und konnte so schlecht beurteilen, ob es wahr war.

Es stellte sich heraus, dass angeblich June etwas mitgenommen haben soll, aber Anastasya hat nichts mitbekommen und konnte so nur sagen, dass sie sich in so etwas nicht einmischen wird.

Sie machte sich etwas Sorgen um June, hoffte aber, dass es nur ein Missverständnis war.
Der Händler heuerte währenddessen ein paar Söldner an, die für seine Unversehrtheit sorgen sollten. Ist natürlich absolut vernünftig, wenn man nicht weiß, ob man es mit wirklich „kriminellen“ Dieben zu tun hat.

Doch wie erwartet stellte sich die Sache als Missverständnis heraus… Wir standen den Söldnern und dem Händler für einen Moment misstrauisch und mit gezogenen Waffen gegenüber, aber das klärte sich bald.
Ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust auf einen derartigen Streit.

Kämpfe

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Untoten in das Dorf gelaufen kamen.
Wir kämpften und kämpften gegen sie.
Die Wiese war nass vom Regen und so glichen die Kämpfe ab und zu mehr einer Rutschpartie im Schlamm… Aber es war ganz amüsant.

Leider wurde ich verletzt und in die Hütte gebracht. Runa kümmerte sich um mich… Sie hat sicher erwartet, dass Anastasya wieder verletzt wird. Alles andere ist auch viel zu unwahrscheinlich.

Das Heilerspiel hat Spaß gemacht!
Nachher kam auch noch Tahn als Verletzter herein.
Dann saßen wir eine Weile dort und warteten ab… Immerhin mussten wir uns ja nach der Verletzung ausruhen.

Dann kamen zwischendurch zwei Personen herein, die etwas von ketzerischen Elfen und was-weiß-ich-nicht-alles erzählten. Sie waren ganz lustig und eine willkommene Abwechslung beim „Herumsitzen“.

Die Stimme

Als wir uns wieder bewegen durften, liefen wir ein bisschen herum.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was genau wir dann noch gemacht haben, aber es war in dem Moment sicher nichts wichtiges.

Jedenfalls saß ich irgendwann alleine auf der Bank… und dann kam die Stimme.
Eine fremde Stimme fragte Anastasya, ob sie noch ein letztes Mal Tristan treffen möchte. Sie würde mit ihm reden können und nachher auch wieder lebendig an diesen Ort zurückkehren.
Und da der Tod von Tristan für Anastasya ein harter Schlag war, willigte sie ein.
OT hasste ich mich schon mal dafür, aber ich wusste ja noch gar nicht, was passieren würde…

In einer Art „Zwischenwelt“ angekommen, konnte Anastasya nun mit Tristan sprechen. Er stand auch direkt vor ihr.
Es war ein intensives Gespräch über Tristans Tod und darüber, dass Anastasya sich die Schuld gibt… Und über Tahn… Dass er es nicht wahrhaben will und sich Anastasya auch große Sorgen um ihn macht.

Während des Gesprächs lief immer eine Gestalt ganz in weiß und mit weißer Maske herum. Anastasya konnte ihn nicht komplett erkennen und konzentrierte sich auch mehr auf Tristan, aber die Gestalt war dennoch dort.

Tristan war Anastasya nicht böse. Im Gegenteil. Er war froh zu hören, dass sie alle noch am Leben sind.
Dann verließ Anastasya diese Zwischenwelt wieder…

Runenbeutel? Ach, egal.

Und dann war alles anders.
Keine Gefühle mehr.
Und noch etwas anderes fehlt: Anastasyas Runenbeutel, der ihr eigentlich total wichtig ist.

Es war sehr schwierig, diesen Zustand darzustellen.
Ich habe es versucht, indem ich im ersten Schritt einfach nur da gesessen habe. Nicht unauffällig in einer Ecke, sondern wirklich mitten im Weg.

Die Reaktionen waren eher bescheiden und ich wusste wirklich nicht, wie man einen Zustand der total Gefühllosigkeit sonst darstellen soll. Bei Gesprächen habe ich nur monoton geantwortet und nicht wirklich reagiert. Und sonst habe ich viel gestarrt.
Ich habe viel Zeit damit verbracht, wirklich einfach nur im Weg zu sitzen.
Aber irgendwie habe ich es nicht geschafft, genug auf Anastasyas Zustand aufmerksam zu machen.
Derjenige, der wahrscheinlich am ehesten hätte helfen können, wurde zu allem Überfluss auch noch in einen Stein verwandelt und hatte so natürlich ein etwas „härteres“ Problem.

via GIPHY

OT war ich langsam verzweifelt, weil ich wusste, dass ich den Charakter so nicht einfach weiterspielen konnte… Da würde sie vermutlich früher oder später Selbstmord begehen und das war nun wirklich kein gutes Ende für Anastasya.
Also hieß es für mich: Spiel weiter aus, bis Jemand hilft.

Tahn hat den Zustand von Anastasya recht schnell erkannt, aber es ist eben Tahn und er hat es nicht wirklich geschafft, die passenden Leute darauf aufmerksam zu machen.
Ich hatte eher das Gefühl, dass es ihnen relativ egal war.
Interessanterweise waren vor allem die Spieler, die Anastasya gar nicht kannten, eher auf der richtigen Spur… Das hat mich wirklich verwundert!

Als dann gar nichts half, dachte ich mir „Keine Gefühle, keine Schmerzen… Suchen wir uns ein paar Untote!“
Ich wollte, dass spätestens die Heiler bemerken, dass etwas nicht stimmt.
Also los zum Friedhof.
Noch auf der Wiese hockend wurde ich von ein paar Untoten umgehauen.
Kunstblut auf die Wunden – perfekt.

Auf dem Weg zurück habe ich sogar noch ein paar befreundete Charaktere zu den Heilern gebracht – die eigenen Wunden natürlich noch blutend.
Sehr erschreckend war dann, dass die Leute das Blut zwar gesehen haben, aber auf den Kommentar „Das tut gar nicht weh“ einfach davon abgelassen haben.

Also habe ich meinerseits noch mehr Kunstblut drauf gepackt und abgewartet.
Irgendwann kam dann endlich eine Spielerin und bemerkte als ihr Charakter, dass das ja absolut unnormal sei und da unbedingt SOFORT Jemand nach schauen muss.
Danke. Meine Rettung! Ich dachte schon, ich müsste auf ewig so weiterspielen.

Stein um Stein

Ein paar Magier kamen zu mir.
Einer von beiden redete mit mir und erzählte mir irgendwas und auf einmal war ich ein Stein.
Fragt mich nicht.
Es war ein kurzer Zauber, dem ich aber kaum zugehört habe, deswegen kann ich dazu jetzt nichts sagen. Aber es war schon irgendwie komisch.

Vor allem, weil der Steinzauber kurz vorher schon auf zwei Personen gelegt wurde (mehr oder weniger unabsichtlich, eigentlich war nur eine Person das Ziel).

Und als hätte ich nicht schon den halben Abend gesessen und gestarrt, durfte ich jetzt liegen und starren.
Irgendwann habe ich einfach die Augen zu gemacht. Bleiben wir halt ein Stein – was solls. Nett war das auf jeden Fall nicht!
Die Frage, die ich mir dazu auch stelle: Bekommt man als Stein die Sachen um einen herum mit oder nicht?
Fragen über Fragen.

„Warum soll ich ‚Apfel‘ sagen?“

Irgendwann später wurde ich durch die Nutzung einer schnellen Handbewegung „entsteint“ und habe gar nicht richtig mitbekommen, was passiert. Keine Ansage, kein Spruch dazu. Ich war verwirrt…
Der befreundete Spieler hat mir dann glücklicherweise gesagt, dass ich kein Stein mehr bin.
Entweder ein kurzes Telling dazu oder hinreichende Darstellung, das kurze Wischen hat mir persönlich leider nicht gezeigt, das gerade ein Zauber aufgehoben wurde.
Das soll nicht mal böse klingen – ich bin selbst kein Meister-Magier. Aber ich möchte einfach sagen, was mir persönlich aufgefallen ist.

Es wurde ein Ritualkreis gelegt, der Mann kam zu mir, half mir auf und erklärte mir, dass ich im Ritualkreis „Apfel“ sagen soll und dass dann ein Dämon auftauchen würde.
Da mir das Ganze viel zu schnell ging, fragte ich „Warum soll ich ‚Apfel‘ sagen?“, woraufhin ich das Wort natürlich schon gesagt hatte, bevor wir im Ritualkreis ankamen.
Dadurch kam meine Seele auf einen Schlag zurück und ich spielte schnell mal die ganzen Emotionen, die mir spontan einfielen, aus.
Fertig.
Aber der Runenbeutel war noch immer weg.

Abreise

Was ich als Anastasya gar nicht wirklich mitbekommen habe, war, dass die beiden Männer, die zwischenzeitlich nach dem ersten Kampf in der Hütte waren, eigentlich Diebe waren.
Sie hatten auch den Runenbeutel.
An der Stelle ist es etwas blöd gelaufen, weil wir die beiden kurz nach der Aktion mit der Stimme draußen durchsucht hatten.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass die beiden die Sachen bei sich tragen würden, die entwendet wurden (nur IT, OT sollten die Sachen bei mir bleiben). Das Ganze wusste ich aber erst, nachdem die Spieler diese beiden Leute schon freigelassen hatten.
Demnach hatte ich theoretisch meinen Runenbeutel schon viel früher wiedergeholt, praktisch ist er aber immer noch weg.

Egal.
Ich war IT wie OT nicht mehr besonders gut drauf und beschloss, mir neue Runen zu gestalten.
Wir verließen den Ort und beschlossen, im Wald zu übernachten.

Mitspieler

Eine schlechte Bewertung für die Spieler?
Ja, diesmal war ich wirklich enttäuscht.
Natürlich ist diese ganze Bewertung sehr subjektiv, aber diesmal fand ich das Zusammenspiel mit den meisten Spielern wirklich nicht gut…

Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass auf einmal alles zusammen kam… Aber ich hatte das Gefühl, dass sonst mehr auf Personen geachtet wird, die sich seltsam verhalten. Vor allem, wenn es befreundete Charaktere sind.
In diesem Fall war ja auch das große Problem, dass es kein Spieler-interner Plot war, sondern Tavernen-Plot. Also Plot, den man auf dieser Taverne auch am Besten lösen muss, damit man nicht auf den nächsten fünf Tavernen als seelenloser Charakter herumexistieren muss.

Und in dem Fall war ich dann wirklich sehr traurig über die fehlende Hilfe… Natürlich waren viele Leute auch mit Gruppen-internem Plot beschäftigt, aber ich fand es trotzdem sehr schade und weiß auch immer noch nicht, was ich genau davon halten soll bzw. wie ich weiterhin damit umgehen soll.

Im Endeffekt bin ich ganz froh, dass sich die Personen, die Anastasya eher wenig oder gar nicht kennen, trotzdem der Sache angenommen und ihr geholfen haben. Vielen Dank an dieser Stelle!

Großen Dank auch an Georg, der sich mit Tahn sehr lange über Religion und Kreuzritter unterhalten hat.
Danke an Franziska, die meinem Charakter quasi den Arsch gerettet hat, indem sie auf das Problem aufmerksam gemacht hat!

Die oben genannte Kritik richtet sich natürlich nicht an jeden Spieler, der mit mir zu tun hatte. Das soll auch alles gar nicht böse gemeint sein, aber ich muss irgendwie mal meinen Unmut rauslassen.
Und da meine Mitspieler sonst immer eine sehr gute Bewertung bekommen und ich fast nie etwas zu bemängeln habe, musste es ja mal irgendwann dazu kommen.
Aber Kopf hoch, kann ja nur besser werden!

Spielleitung

Es ist eine One-Man-Show, aber dafür ist es wirklich beeindruckend!
Alleine Plot stemmen und dazu noch NSC Rollen übernehmen und SL-Sein ist schon nicht ohne.
Deswegen bedanke ich mich an dieser Stelle auf jeden Fall schon mal!

Blöd gelaufen war an dieser Stelle allerdings, dass die Informationen über die Leute, die die Seele „verkauft“ haben bei einigen Spielern da waren und bei anderen nicht.
Einige sprachen davon, dass ich einen Vertrag bei mir haben muss, andere wussten gar nichts davon… Und ich als Betroffene wusste es auch nicht. An der Stelle ist es dann immer schwierig, den analysierenden oder helfenden Charakteren eine klare Auskunft zu geben.

NSCs

Es hat großen Spaß gemacht!
Diesmal haben sich befreundete Spieler zwischendurch in Schale geworfen, um NSCs zu spielen.

Die Kämpfe waren super und auch eure Rollen als Dorfbewohner/Diebe habt ihr super dargestellt!
Es war sehr schade, dass das mit dem Runenbeutel-Diebstahl nicht wie geplant geklappt hat… Daraus wäre sicher noch interessanteres Spiel mit euch und den übrigen Spielern entstanden.
Aber dazu fehlten dann auf beiden Seiten ein bisschen die nötigen Informationen.

Aber die Kämpfe im Dorf und auf der Wiese haben wirklich großen Spaß gemacht!
Vielen Dank für das schöne Spiel!

Stimmung

Im November war meine persönliche Stimmung auf dem Phönixnest irgendwie seltsam…
Am Anfang war ich auf jeden Fall noch guter Dinge, aber durch alles oben beschriebene wurde es immer blöder…

Das lag nicht an der Veranstaltung selbst, sondern einfach an allem, was so war.
Zwischenzeitlich – als keine Reaktionen kamen und ich wirklich verzweifelt überlegt habe, ob ich meinen Charakter jetzt beerdigen darf, weil er keine Seele mehr hat – dachte ich wirklich, ich geh jetzt einfach.

Aber ich habe noch ein bisschen ausgehalten und zum Glück kam es am Ende ja dann noch zu einem einigermaßen akzeptablen Ende.
Trotzdem brauche ich wahrscheinlich erstmal ein paar Tage, um das Ganze zu verstehen und ein bisschen ruhiger zu werden… Ich war echt sauer!

Ich hoffe, dass die Stimmung bei allen anderen besser war und das hier nur für mich gilt… Und vor allem hoffe ich, dass es beim nächsten Mal wieder besser wird! Wie erwähnt kann ich nicht sagen, woran es genau gelegen hat. Wahrscheinlich kam einfach alles zusammen… Aber genug davon!

Fazit – Phönixnest im November

Trotz allem hatte ich auch im November Spaß am Phönixnest. Ich bleibe zwar dabei, dass ich das Geschehene eher als „komisch“ bezeichnen würde, aber es war keine schlechte Taverne.

Danke an alle, die da waren und wir sehen uns sicher wieder!

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