Um im LARP einen anständigen Heiler darzustellen, braucht es natürlich passende Ausrüstung dafür.
Schließlich läuft ein Arzt nicht ohne den Arztkoffer herum und ein Handwerker kommt nicht ohne Werkzeug zur Baustelle.

Hier also mal eine kleine Auswahl an nützlichen Gegenständen, die für Heiler aller Art nützlich sein können.

Wenn ihr wissen wollt, was ihr als Heiler einer bestimmten Stufe alles mitnehmen solltet, dann seid ihr bei meinem dritten Artikel zur Heiler-Reihe am Besten aufgehoben.

Lebenswichtige Ausrüstung

Im Folgenden eine Aufzählung an Dingen, die jeder Heiler beim LARP dabei haben sollte.
Sozusagen die Standard „LARP Heiler Ausrüstung“.

Verbände

Dazu brauche ich wohl nicht viel zu erzählen.
Ein Heiler braucht genug Verbände, um Blutungen zu stoppen.
In erster Linie sind Verbände ein Mittel zur Erstversorgung.
Viele LARPer, die keine Heiler darstellen, tragen ebenfalls Verbände mit sich rum. Es handelt sich einfach um ein lebensnotwendiges Ausrüstungsstück und als Heiler seid ihr natürlich am Effektivsten, wenn ihr genügend davon dabei habt.

Ein „Ich kann euch nicht helfen, meine Verbände sind leer.“ ist meist doof, wenn noch zehn Patienten halb verblutend am Boden liegen.

Ich empfehle den „Bomull“-Baumwollstoff von Ikea.
Den könnt ihr als Meterware kaufen und euch damit ausreichend Verbände zurechtschneiden.
Die Verbände, die man aus Verbandskästen nehmen kann, sind meistens sehr elastisch und sehen dadurch ziemlich modern aus. Und außerdem sind sie hochgerechnet viel teurer als der Ikea-Stoff.

Meiner Meinung nach spricht aber auch nichts gegen bunte Verbände….

Kunstblut

Viele LARPer haben es auch selbst dabei, aber für eine ordentliche und authentische Darstellung kann der Heiler natürlich auch Kunstblut verwenden.

Klärt nur bitte vorher mit dem Spieler ab, ob es für ihn in Ordnung ist. Manche Spieler möchten nicht, dass ihre Kleidung „für immer“ blutig ist und es gibt Kunstblut-Arten, die sich nicht rauswaschen lassen (oder nach dem Waschen rosa werden…).

Alkohol oder Essig

Wunden müssen ausgewaschen werden.
Das gilt fürs echte Leben genau wie für das LARP Leben.
Also sollte jeder Heiler Alkohol oder Essig (oder etwas Ähnliches) mit seiner Ausrüstung bei sich tragen, um die Wunden erst einmal auszuwaschen.

Achtung an dieser Stelle: Wenn ihr interaktive Wunden verwendet (eure oder die von der Spielleitung oder anderer Spieler), dann verzichtet bitte beim Auswaschen auf Alkohol/Essig, da diese die Applikationen im wahrsten Sinne des Wortes auflösen können… Und das wäre natürlich sehr schade!

Einige Regelwerke erfordern ja sogar ein Auswaschen der Wunden, da es sonst nach kurzer Zeit zu Wundbrand kommt und der Patient davon sterben kann.

Außerdem schreien die Patienten beim Auswaschen immer so schön, weil es brennt. 😉

Kleine Pinzetten

Wenn da Dreck in der Wunde ist, muss der natürlich auch erst einmal raus.
Dafür eignen sich kleine Pinzetten ganz gut.
Entweder ihr nehmt welche aus Latex oder eben stumpfe (!) Standard-Pinzetten.

Nadel und Faden

Ebenfalls ein Stück Ausrüstung, das sich für LARP Heiler eignet, um Wunden zuzunähen.
Ich würde euch allerdings raten, eine Latex-oder Schaumstoff-Nadel zu nutzen. Denn gerade wenn ihr in Schlachtfeld-Nähe eine Art „Erste Hilfe“ bei den Spielern macht, kann es schon mal zu Rempeleien kommen… Und da möchte natürlich niemand eine echte Nadel im Auge stechen haben.

LARP-taugliche Nadeln gibt es zum Beispiel hier.

Eine coole Sache, die ich bei einem befreundeten Spieler auf der Silvester Con gesehen habe:
Die Heilerin hat während des „Nähvorgangs“ mit sanftem Hautkleber und kleinen Fäden tatsächliche „Nähte“ auf die Stelle der Verletzung geklebt.
Das sah super aus!

Wünschenswert

Nun folgen wünschenswerte Ausrüstungsgegenstände für Heiler im LARP, die jedoch nicht zwingend notwendig sind.
Sozusagen die „Premium LARP Heiler Ausrüstung“ für spezialisierte und geschulte Heiler, Ärzte und Medici aller Art.
Aber auch einfach interessant, um schön viel Heiler-Spiel zu betreiben.

Heilsalbe

Wenn ihr nicht gerade eine offene Wunde behandelt, sondern eher Schrammen oder beispielsweise einen Ausschlag, eignen sich Salben gut zur Heilung.

Vaseline oder Nivea-Creme sind da ein guter Anfang.

Es gibt auch Kälte-Cremes (zum Beispiel Eisgel) oder warme Salben, die für einen coolen zusätzlichen Effekt sorgen können.

Hierbei aber bitte auf jeden Fall vorher den Spieler fragen, ob irgendwelche Allergien bestehen… Denn nachher wird der IT-Ausschlag zu OT-Ausschlag oder Schlimmerem.
Und wir sind ja Heiler, oder nicht? 😉

Pfeilsonde

Wer kennt die Situation nicht: Bei den Gegnern sind Bogenschützen und die Patienten sehen aus wie Mettigel.

via GIPHY

Der durchschnittliche Krieger von nebenan beißt dann natürlich die Zähne zusammen und zieht den Pfeil einfach raus.

Aber der geschulte Heiler weiß: Das kann böse enden.
Denn zieht ihr den Pfeil einfach so heraus, kann das umliegende Gewebe noch mehr verletzt werden.

Professioneller geht es eben mit besagter Pfeilsonde.
Die Pfeilsonde wird um die Kanten des Pfeils gelegt und so herausgezogen. Dann kann nämlich die scharfe Pfeilspitze nichts mehr aufreißen.

Pfeilsonde von Dunkelart

Pinnchen

Nein, nicht für Schnaps.
Aber ich meine genau diese kleinen Schnaps-Behältnisse aus Plastik.

Die eignen sich wunderbar, um das Einrenken von Knochen oder gar das Brechen von Knochen darzustellen.
Dazu nehmt ihr unauffällig so ein Plastik-Pinnchen in die Hand und zerknackt es beim Einrenken.

Das sorgt bei den unwissenden Patienten immer für großartige Reaktionen.

Nachhaltigere Alternativen wären rohe Nudeln, wie beispielsweise Canneloni. Diese haben noch einen weiteren Vorteil, da sie sich nach dem Zerbrechen auch noch perfekt als „Knochensplitter“ in eine Wunden-Applikation einstreuen lassen. (Danke an dieser Stelle an Lexi für diese Idee!)

Von Popo le Chien - Eigenes Werk, CC0

Mittel zur Beruhigung

Hierzu zählen Tränke, Tabletten, Schnaps,… Eben alles, was den Patienten ruhig stellen kann oder seine Schmerzen lindert.

Pömpfen oder schlafen legen halte ich persönlich übrigens für keine gute Idee, da der Patient dann einfach nur herumliegt und es ziemlich langweilig wird.

Wenn Tränke oder Ähnliches verabreicht werden, bietet es sich als Spielansatz an, Nebenwirkungen zu nutzen.
So habt ihr nämlich kein „allgemeines Wundermittel“, sondern eher etwas das zwar hilft, wovon einem dann aber beispielsweise schlecht wird.

Macht mehr Spaß und ist auch realistischer.

Skalpell, Knochensäge, Ausbrenneisen

Eine ganze Reihe interessanter Heiler-Werkzeuge, auch Heilerbesteck genannt.
Damit lassen sich allerlei Dinge anstellen und eine Knochensäge sorgt erst einmal für ein klein bisschen Angst beim Patienten.

Ihr könnt euch die Anwendungsmethoden der einzelnen Werkzeuge sicher denken.
Ein Skalpell zum Aufschneiden, die Knochensäge zum – na ja – Sägen von Knochen und das Ausbrenneisen zum Ausbrennen von Wunden.

Die Namensgebung ist nicht sonderlich einfallsreich.

Aber wenn ihr viel Zeit habt und eure Patienten Lust darauf haben, könnt ihr richtig schöne Heil-Szenarios mit dieser Ausrüstung darstellen.

Hier gilt natürlich wieder: Nur aus sicheren Materialien wie Latex etc.

„Interaktive“ Wunden

Das sind Wunden, die ihr als Heiler einfach auf eine Körperstelle des Patienten legen könnt.
Dann sieht es so aus, als wäre da wirklich eine Wunde.

Abgesehen vom Aussehen könnt ihr mit der Wunde tatsächlich herumhantieren, sie reinigen (Steinchen, Laub herausholen), auswaschen, vernähen und verbinden.

Eine Anleitung für diese interaktive Wunde gibt es in einem anderen Beitrag von mir.

interactive wounds

Maden und Blutegel

Klingt eklig – sorgt aber für viel Spielspaß.

Entweder ihr kauft euch so Gummi-Tierchen (habe ich sogar schon mal in einem Buchladen gefunden) oder bastelt euch eigene Tierchen aus Latex oder Schaumstoff.

Alternativ könnt ihr die auch in diversen LARP-Shops kaufen. Bei Dunkelart habe ich beispielsweise schon mal welche gesehen.

Die Maden können die Wunden „reinigen“, das heißt ihr legt sie auf die Wunde und lasst sie knabbern. Kommt natürlich gut, wenn ihr sie vorher etwas nass macht, dann sind sie nämlich schön glibbrig.

Blutegel sind für die Blutreinigung zuständig – sie saugen sich an der Haut fest und laben sich dann an dem Blut des Patienten. Das sorgt natürlich auch für interessante Spielansätze.

Ihr müsst bedenken, dass zur früheren Zeit jeder einen anderen Wissensstand zum Thema Medizin hatte und da nichts so richtig nachgewiesen werden konnte, hat in gewisser Weise jeder Recht. Und so könnt ihr die absurdesten Heilungsmethoden nutzen – euer Charakter weiß es ja vielleicht nicht besser.

Spiels aus und lass dir Zeit

Wenn es um Heilerspiel geht, gibt es meistens zwei Fraktionen von Patienten.

Die einen wollen sich am Liebsten sofort wieder ins Kampf-Getümmel werfen.
Bei denen genügt eine Wund-Versorgung nach dem „Erste Hilfe“-Prinzip.

Es ist empfehlenswert, den Spielern dann anzubieten, zur Nachbehandlung (a la „Fäden ziehen“) wiederzukommen.
Wenn sie kommen, dann gebt ihr ihnen eben „mehr“ Spiel, wenn nicht, dann hat es ihnen gereicht und das ist auch absolut in Ordnung.

Die andere Fraktion lässt sich gerne behandeln und bringt auch genügend Zeit mit.
Bei denen könnt ihr euch auch sofort austoben.
Am besten macht ihr hier eine Art „Erstversorgung“ und bringt sie dann an einen sicheren Ort, an dem ihr auch mehr Ausrüstung habt und nutzen könnt.
Im Schlachtgetümmel kann so ein Heilerspiel ja eher ungemütlich werden.

Da könnt ihr dann mit Salben, Maden, Blutegeln, Tränken, Nadel und Faden und so weiter herumexperimentieren bis beide Seiten zufrieden sind.

Ganz wichtig. Lasst eure Patienten mitspielen.
Redet über das was ihr macht und gebt ihnen dabei kleine Hinweise, wie sie es ausspielen können.

Ein paar Beispiele:

„Einen Moment, ich erhitze kurz das Eisen hier, dann geht es sofort weiter.“ – Arbeit mit einem Ausbrenneisen.

„Ich muss die Wunde auswaschen, das könnte ein bisschen brennen…“

„Kann sein, dass die Made ein bisschen zwickt – sie ist nicht immer nett.“

Fazit

Es gibt ziemlich viel Ausrüstung, die ihr als Heiler im LARP mit euch herumschleppen könnt, um eine gute Darstellung abzuliefern.

Viele der oben aufgelisteten Dinge sorgen natürlich für großen Spielspaß beim Heiler und auch beim Patient.

Weiter geht es mit einem Artikel zum Heilerspiel – gültig auch für Patienten!

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9 Kommentare

DragonDaniela · 19.04.2019 um 01:29

Die Maden sind ja ne echt coole Idee. Das habe ich noch nie gesehen. Ok ich bin auch eher selten auf dem Schlachtfeld ergo werde ich nicht so oft verletzt.
Die Pinnchen hab ich schon Mal in Aktion gesehen, das ist schon cool. Mir wäre das aber zu viel sinnloser Plastikmüll am Ende.

    anastasya · 19.04.2019 um 04:16

    Die Maden und Blutegel sorgen auf jeden Fall immer für leicht entsetzte Blicke bei den Patienten…

    Ich hab aber jetzt gelernt, dass man abgesehen von Pinnchen auch so genannte „bone cracker“ bzw „neck cracker“ nutzen kann! Ganz ohne Plastik Müll. Ich werde das wahrscheinlich noch im Beitrag anpassen.

    Was für Charaktere spielst du denn so? 🙂

      DragonDaniela · 19.04.2019 um 13:01

      Die kannte ich noch nicht. Das ist viel besser. Würd ich auf jeden Fall noch rein nehmen. Der Beitrag ist ne schöne Übersicht.

      Ich hab lange ne Magierschülerin gespielt aber ich spiele sie inziwschen fast nicht mehr. Ich hab mich zwei Mal an Kämpfenden Charas probiert aber so Schlachtengetümmel finde ich gruselig. Mein aktueller Hauptcharakter ist eine Händlerin.
      Ansonsten mache ich noch Harry Potter LARP und da sind ja alle Magier. 😀

Julia · 27.04.2019 um 14:30

Schöner Beitrag mit guten Tipps! Ich nehme das direkt mal in meine LARP-Inspirations Linkliste auf 🙂

Auch beim Verabreichen von Tränken würde ich OT immer dazu sagen, woraus es OT besteht um Probleme mit Allergien etc. zu vermeiden. 🙂

Als ich mal im Hochsommer auf einem Spiel war, wo es sehr heiß war und Kämpfe statt fanden, hatten die Heiler zusätzlich immer noch flaschenweise Wasser dabei um die verletzten und unverletzten Kämpfer auch direkt mit etwas zu trinken zu versorgen. Das war teilweise auch echt notwendig, da die in ihrer Rüstung geschwitzt haben wie blöde!

    anastasya · 29.04.2019 um 20:44

    Vielen Dank!

    Genau, bei allem, was Allergien hervorrufen kann, am Besten immer mal fragen.
    Zwar ist es natürlich auch als Spieler eine gute Idee, erst einmal selbst nachzufragen, was da verabreicht wird… Aber natürlich sollten da beide Seiten gleichermaßen drauf achten.

    Oh ja, Wasser ist auch immer eine gute Idee. Vor allem, wenn es heiß ist… Das ist echt wichtig und da sollte man die Kämpfer als Heiler auch immer mal dran erinnern… 😉

Hana Mond · 30.05.2019 um 18:52

Beim Verwenden von Hautkleber, „Heilsalben“ etc. auf nackter Haut immer dran denken: Auch darauf können Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten reagieren, also nichts auf anderer Leute Haut auftragen, ohne vorher zu fragen. Bei Hautkleber wäre ich z.B. leider raus.

Absolutes Muss für Heiler ist für mich Verbände, Nadel&Faden, IRGENDWAS zum reinigen – das muss weder Alkohol noch Essig sein, eine Pinzette reicht völlig oder ein Schwamm, der Schmutz aufnehmen soll. Von Bakterien dürfte schließlich noch kein Heiler etwas gehört haben – da kann man mMn ruhig kreativ sein! Mich ärgert es immer, wenn jemand meint, man MÜSSTE zwingend eine Wunde mit Alkohol auswaschen – warum sollte man das müssen? Weil alle das machen? (Auch OT muss man Wunden übrigens nicht zwingend „auswaschen“ – desinfizieren, vielleicht, aber was sollte man sonst rauswaschen, wenn jemand nicht gerade mit der Wunde nach unten auf der Erde lag?)
Auch Kunstblut ist für mich ein Nice-to-have, aber nicht zwingend notwendig. Wenn das Geld knapp ist, lieber noch nen Meter Stoff mehr für Verbände besorgen als Anfänger 😉

    anastasya · 03.06.2019 um 07:27

    Hallöchen 🙂
    Ja, da stimme ich dir natürlich zu. Im Umgang mit jeglichen Substanzen sollte man natürlich vorher nachfragen. Auch bei Kunstblut oder Lebensmittelfarbe, denn selbst da kann es Allergien geben.

    Alkohol oder Essig zum Reinigen brennt schön und sorgt für lustiges Heilerspiel, deswegen bevorzuge ich das immer. Wobei ich das gerne mit nem Schwamm kombiniere. Schwamm mit Alkohol vollsaugen und dann abtupfen. 🙂
    Aber gerade bei den damaligen – oft dreckigen oder verrosteten – Waffen ist es wahrscheinlich ne ganz kluge Idee, das erst einmal auszuwaschen.
    Reinigen ist ja wie gesagt in einigen Regelwerken sogar Pflicht.

    Da hast du natürlich recht. Verbände sind oft Mangelware (vor allem bei großen Kämpfen) und Kunstblut dann eher zweitrangig. Aber ne coole Sache. 🙂
    Dankeschön für deinen Kommentar dazu ^-^

    Liebe Grüße
    Kimi

Lexi · 12.07.2023 um 15:38

Eine nette Zusammenstellung!
Anstatt Plastikpinnchen habe ich immer Canelloni verwendet. Der Vorteil ist, dass man dann auch gleich eine handvoll Knochensplitter parat hat, die man beim Patienten oder dem nächsten der kommt aus der Wunde frickeln kann.

Viele Grüße

    anastasya · 11.09.2023 um 19:43

    Oh, das ist ja ne noch tollere Idee!
    Das nehm‘ ich gern mit auf – kann man Dich mit irgendeinem Kanal taggen/ auf Dich verweisen im Bezug auf diese Idee?
    Find ich echt klasse!

    Viele Grüße
    Kimi 🙂

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