Es war der erste Samstag im Oktober.
Diesmal standen gleich mehrere Tavernen zur Auswahl… Und normalerweise wären wir wohl zum Phönixnest gegangen, aber auch die Grenzschänke hatte eingeladen…

Ich war mir zuerst nicht sicher, wie spannend wohl eine Ambiente-Taverne für Tahn und Anastasya werden könnte… Das kommt ja immer ein bisschen auf die Umstände und Mitspieler an.
Aber nach einem Blick auf die „Teilnehmerliste“ war klar, dass wir uns die Taverne auf jeden Fall einmal anschauen werden.

Die Grenzschänke wird vom Verein „Die Abenteurer e.V.“ veranstaltet.

Zuletzt war ich vor fast zwei Jahren dort – ganz zu den Anfängen von Anastasya.

Aber ich nahm mir vor, mit Anastasya mal das Runenbuch weiter zu entschlüsseln… Außerdem gab es da ja noch eine Grippe auszukurieren…

Con-Bewertung

Gelände:4.5 out of 5 stars
Ambiente-Plot:4.5 out of 5 stars
Mitspieler:5 out of 5 stars
Spielleitung:5 out of 5 stars
Stimmung:5 out of 5 stars

Gelände

Das Gelände der Grenzschänke ist das „Mühlen„-Gelände in Gummersbach.

Das Tavernen-Gebäude wurde schön dekoriert. Es standen viele LED-Kerzen bereit, die man benutzen konnte.
Außerdem war ein kleiner Lautsprecher auf einem Balken, über den ruhige Tavernen-Melodien erklangen. Das hat sehr gut zum Ambiente beigetragen. (Außerdem liefen ein paar Lieder aus „The Witcher“, das war toll!)

Ansonsten gibt es zu dem Gelände nicht besonders viel zu sagen – es gibt eine große Wiesenfläche mit See oberhalb der Taverne und unten einige freie Flächen, die sich für Kämpfe (oder Bogenschieß-Turniere) eignen.

Sehr schönes Gelände!

Ambiente-Plot

Da es sich bei der Taverne ja wirklich um eine Ambiente-Taverne handelt, bei der keine Weltenrettung und keine Monster-Angriffe an der Tagesordnung sind, gibt es hier nun eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse.

Anreise

Anastasya und Tahn sind krank.
Beim letzten Turm wurden Anastasyas Wunden von Akri geheilt.
Allerdings handelte es sich um keine „normale“ Heilung, sondern um eine Heilung durch Nurgle.
Die Konsequenz daraus: Eine ordentliche Grippe.
Und da eine Grippe durchaus ansteckend ist, hat sich Tahn das Ganze ein paar Tage später auch eingefangen.

Vor der Taverne habe ich mich also schnell „krank“ geschminkt. Das Schwierige war jetzt die Darstellung, denn ich kann „Niesen“ nicht künstlich erzeugen… Und abgesehen davon, war ich ja OT vollkommen gesund.
Ich war mir erst nicht sicher, ob das alles so hinhauen würde.
Aber versuchen wollte ich es.

Tahn und Anastasya kamen bei der Taverne an.
Ein bisschen schniefen hier, etwas husten da.
An der Seite des Tavernengebäudes standen drei Personen und schossen auf ein paar Holzklötze.

Die beiden wurden von den Personen begrüßt und ziemlich schnell wurde klar: Hier wird ein Bogenschützen-Turnier stattfinden.
Für Anastasya natürlich perfekt.
Warum also nicht mitmachen?

Aber erstmal in die Taverne, einen Platz sichern und ein bisschen ausruhen… Immerhin sind die beiden krank.

Tavernengespräche

Wir betraten die Taverne, bezahlten den Eintritt und liefen die Treppen rauf…
Da bot sich uns ein erstaunliches Bild: Alles leer!

Wir setzten uns in die hintere Ecke an einen Tisch, entzündeten ein paar bereitstehende Kerzen und ruhten uns etwas aus.

Der Tavernenwirt kam bald zu uns und wir bestellten etwas zu trinken… Es gab Karamell-Met! Unglaublich!

Anastasya quatschte mit Tahn über Gott und die Welt und fand noch ein paar Kleinigkeiten über sein Leben heraus.
Dann ging es schon ans Runenbuch – ich wollte unbedingt einen weiteren Abschnitt entschlüsseln und so setzte ich mich ans Werk.

Alte Bekannte

Ich kam nicht wirklich weit, denn bald betraten schon die ersten bekannten Personen die Taverne – Batras und Feo.
Wir sprachen ein bisschen (und husteten und schnieften) und beschlossen dann, draußen ein wenig schießen zu üben.

Das Ziel des Wettbewerbs sollte sein, möglichst viele Holzklötze (die zu einem Turm gestapelt waren) von der Bank zu schießen.
Und „von der Bank“ heißt, dass die Klötze erst dann gelten, wenn sie wirklich nicht mehr auf der Bank liegen.

Ich übte ein bisschen und bemerkte, dass ich immer schlechter wurde.
Erster Durchgang: 4/6 Klötze weg.
Zweiter Durchgang: 3/6 Klötze weg.
Dritter Durchgang: 0/6 Klötze weg.
Mist.

Ich hatte keine Lust mehr.
Kurzzeitig überlegte ich, unter irgendeinem Vorwand gar nicht teilzunehmen („ich bin krank“).
Aber dann dachte ich „ach, dann verliere ich halt.“ und beschloss, erstmal wieder rein zu gehen.
Das Turnier würde erst in ein paar Stunden beginnen.

Oben angekommen setzten wir uns wieder und trafen schon bald auf die nächsten bekannten Gesichter: Sir Nanoc von Wassenberg, Ylva von Wassenberg, Ragnar,…
Immer schön, bekannte Personen wiederzusehen!

Wir saßen eine Weile dort und holten uns auch etwas zu essen, als dann bald zum Turnier aufgerufen wurde.
Mittlerweile hatten schon ein paar Personen mitbekommen, dass Tahn und Anastasya krank waren… Spannend, was daraus noch werden würde.

Wir liefen raus… Die Anmeldung für das Bogenschieß-Turnier stand noch aus und Tahn wollte sich für das andere Turnier – Nahkampf – anmelden.

Anastasya lieh ihm die fehlende Kupfermünze… Und für zwei Kupfer war sie dann auch fürs Bogenschießen angemeldet.

Ich hatte irgendwie keine große Lust, zu schießen… Ich war nervös und ich hatte Angst, zu versagen.
Warum eigentlich?
Na ja… Auch egal.
Jetzt war ich angemeldet und es gab kein Zurück mehr.

Bogenschießen

Ich bin mir nicht mehr sicher, wie viele Personen beim Bogenschießen teilgenommen haben…
Wahrscheinlich waren es 7-9 Leute.

In den ersten Runden galt es, auf einen Turm aus neun Holzklötzen zu schießen.
Jeder Teilnehmer durfte fünfmal schießen und sollte dabei möglichst viele Punkte sammeln.

Ein Drittel würde weiterkommen, dann ging es wieder darum, zu schießen und so weiter…

Bis es nachher im „Finale“ darum gehen sollte, auf nur einen Klotz – den König – zu schießen und diesen zu treffen.
Ich war mir sicher, dass es so weit nicht kommen würde und so machte ich mir darum keine Gedanken.

Ich glaube, Anastasya war als Viertes dran…
Und die vorherigen Teilnehmer hatten schon ganz gut vorgelegt.
Außerdem wusste ich, dass mein Bogen bei Weitem der Schwächste war… Ich weiß zwar, wie ich damit umgehen muss, aber es ist trotzdem beschwerlich, mit 20″ „in die Ferne“ zu schießen (und dabei etwas zu treffen).
Außerdem ist Anastasya mit beweglichen Zielen auch einfach besser.
Aber egal.
Ich war dran und ich musste schießen.

Die Leute hinter mir feuerten mich an. Das war irgendwie schön…
Aber ich befürchtete, sie zu enttäuschen…
Die Probe-Schüsse waren jedenfalls furchtbar…

Überraschenderweise lief es gut – ich schaffte sechs oder sieben Klötze mit fünf Pfeilen.
Und so blieb ich im Rennen und durfte in der nächsten Runde schießen.

Ich schaffte es irgendwie, weiterhin ganz gut zu treffen.
Bei einer Runde schoss ich sogar neun von zehn Klötzen runter und qualifizierte mich somit für die „Schieß den König runter“-Runde.
An der Stelle war für mich klar: Das wird wohl eher nichts.
Mit meinem recht schwachen Bogen muss ich viel höher zielen, um weit zu schießen und verliere damit viel Zielgenauigkeit.
Ich hätte natürlich auch einen Leihbogen nehmen können, aber ich weiß, wie ich mit meinem Bogen umgehen muss… Und es ist eben Anastasyas Bogen. Ihre Rolle, ihr Wettkampf.

Wie erwartet traf Sir Nanoc den „König“ als Erster – damit hatte ich fest gerechnet, denn er ist ein wirklich guter Bogenschütze.

Jetzt galt es also, den Kampf um den zweiten und dritten Platz auszufechten.
Diesmal schossen wir abwechselnd.
Solange, bis der König getroffen wurde.

Wir trafen ein paar Schüsse lang gar nicht.
Mein Kontrahent sagte, dass er noch die übrigen zwei Pfeile schießen wird und dann „aufgeben“ wird.
Doch dann traf er tatsächlich den König…
Da er angefangen hatte, durfte ich also noch mit einem Schuss nachziehen.

Oh je, das wird sicher nichts.
Die Personen hinter mir feuern mich an…
Nervös.
Zuerst wollte ich „einfach schießen“.
Aber dann dachte ich nach.
Ich bin Anastasya.
Odin ist bei mir.
Ragnar hinter mir sagte, ich solle schießen wie Skadi.
Das brachte mich zum Nachdenken und ich stellte mich ganz an den Rand – ich kann besser schräg als gerade schießen.

Anastasya und ich dachten kurz an Odin und schickten ein Stoßgebet gen Himmel.
Ich schoss… Und traf tatsächlich!

Das bedeutete: Stechen.
Aber mein Kontrahent bestand aber auf seine vorherige Aussage, machte seinen letzten Schuss, verfehlte und „überließ“ Anastasya damit den zweiten Platz.

Ich hätte zwar gerne noch weiter geschossen, aber der Ehrbegriff ist nichts, was Anastasya versteht und auslebt… Also wurde es auch so gemacht.

Siegerehrung…
Für Anastasya gab es Kupfermünzen und ein Freigetränk.
Der erste Platz – also Sir Nanoc – bekam eine Silbermünze und einen goldenen Pfeil.
Ziemlich cool!

Nahkampf-Turnier

Im Anschluss fand direkt das Nahkampf-Turnier der Grenzschänke statt, an dem Tahn teilnehmen wollte.

Um die Reihenfolge und „Paarung“ der Kämpfer zu bestimmen, wurden die Namen gelost.
Die Kämpfer sollten sich vor jedem Kampf einig über die genutzten Waffen werden, dann konnte es losgehen.
Treffer sollten von den Kämpfern selbstständig angesagt werden und bei drei erlittenen Treffern gewann der Kontrahent.

Tahn kämpfte zuerst mit seinem „kürzeren“ Schwert (also nicht dem Zweihänder).
Er gewann und Anastasya fragte, warum er eigentlich immer noch das lange Schwert mit sich rumschleppt… Dabei konnte er mit dem kürzeren Schwert doch so viel besser umgehen.

Danach sollte Tahn gegen Sir Nanoc kämpfen.
Spannende Sache!
Tahn lieh sich zu diesem Zweck ein Schild von den Wassenbergs aus.
Ich fand es total super, dass Sir Nanoc ihm sogar sein eigenes Schild für den Kampf angeboten hat (weil Tahns Schwert etwas kürzer ist als sein Schwert).
Tahn nahm aber das etwas kürzere Schwert und sie kämpften…

Der Kampf war richtig episch!
Man konnte einfach sehen, dass beide Seiten total viel Spaß daran hatten!
Und der Kampf war absolut fair! Die Treffer wurden ordentlich angesagt und es hat einfach Spaß gemacht, zuzuschauen.
Sir Nanoc hat gewonnen und für Tahn ging es dann im nächsten Kampf darum, ob er den dritten oder zweiten Platz machen würde.

Bei diesem Kampf nahm er nun seinen Zweihänder… Sie kämpften…
Und Tahn wurde tatsächlich Dritter beim Nahkampf-Turnier.

Er bekam drei Kupfermünzen und gab Anastasya die eine Münze zurück, die sie ihm für die Anmeldung geliehen hatte.

„Sprechstunde“

Während dem Bogenschieß-Turnier war Sir Nanoc auf Anastasya zugekommen und hatte sie auf ihre Krankheit angesprochen.
Er hatte ihr klar gemacht, dass es sinnvoll sein würde, mal mit einem Heiler oder Alchemisten darüber zu sprechen…

Die Krankheit war ja offenbar ansteckend, denn Tahn zeigte ähnliche Symptome wie Anastasya.

Nachdem die Wettbewerbe vorbei waren, gingen wir also auf Batras zu, der oben direkt am Tisch neben uns saß.

Er setzte sich dann zu uns und fragte nach unseren Symptomen, die er auf einem Zettel festhielt.
Es fühlte sich ein bisschen so an, wie bei einer richtigen Sprechstunde beim Arzt, das fand ich super!

Nach einigen beantworteten Fragen sicherte er uns zu, dass er sich an einer Art Medizin versuchen würde.

Wir warteten geduldig ab und ich nutzte die Zeit, um den Abschnitt im Runenbuch weiter zu entschlüsseln.

Medizin gurgeln

Batras und Ylva von Wassenberg arbeiteten gemeinsam an einer Art Medizin für uns.
Nach ein paar Augenblicken kam Ylva dann auf uns zu und überreichte mir einen Krug.
„Rausgehen und gurgeln.“, lautete die Anweisung.
Ich nahm Tahn mit raus und wir stellten uns auf die Wiese.
Was war im Krug?

Ich roch daran – nichts zu erkennen.
Aber die Flüssigkeit war warm.
Ich nahm einen Schluck in den Mund – aha, Salzwasser!
Dann gab ich den Krug an Tahn und begann zu gurgeln.
Tahn war so überrascht, dass er den ersten Schluck sofort ausspuckte.

Die Idee fand ich übrigens großartig…
Denn Salz gurgeln bzw. Salzlösungen an sich sind ja ein bekanntes „Hausmittel“ – vor allem bei Erkältungen.
Das dann fürs LARP zu übernehmen ist wirklich super!

Wir gurgelten dann solange bis der Krug leer war, liefen wieder hoch und brachten den Krug zurück.
Dann gab Batras uns noch ein Fläschchen mit weißen Kugeln… Süßwasserperlen!
Davon sollten wir jeden Tag vorm Schlafengehen fünf Stück nehmen.
Zusammen mit dem „Salzwasser gurgeln“ würde das dann hoffentlich die Grippe heilen.

Süßwasserperlen von Batras

Ich bin total zufrieden damit, wie dieser Spielansatz gelaufen ist! Danke an alle Beteiligten schon mal an dieser Stelle! Es hat super viel Spaß gemacht!

Entschlüsseln der Seite

Danach widmete Anastasya sich wieder dem Entschlüsseln der Seite…
Und Tahn half sogar dabei!

Sobald man die ersten paar Buchstaben herausgefunden hat, geht es immer einfacher.
Mit Tahns Hilfe schafften wir es dann relativ fix, die Seite zu entschlüsseln.
Ein neuer Zauber – Magie spüren!
Endlich wieder ein keiner Fortschritt in Anastasyas Runenmagie-Karriere!

Abschnitt des Runenbuches

Danach sprachen Anastasya und Tahn noch über Götter und Gebete.
Batras fragte nach dem Buch und Anastasya erzählte ihm kurz von Herkunft und Sinn des Buches…

Medizin und Ende / OT-Abreise

Wir beschlossen, dass es langsam Zeit für Anastasya und Tahn war, schlafen zu gehen.
Sie nahmen die ersten Süßwasserperlen (fünf für Tahn, fünf für Anastasya) und legten uns schlafen…
Genau genommen verabschiedeten wir uns dann OT von allen und fuhren nach Hause.

Es gab noch so viel mehr interessante und lustige Gespräche, die ich nicht im Detail untergebracht habe. Aber es war wirklich schön!

Mitspieler

Es waren tatsächlich relativ wenig Spieler anwesend, aber es war trotzdem super schön!
Sowohl alte als auch neue Gesichter…
Ich habe so gut wie gar keine OT-Blase gehört oder gesehen und hatte wirklich viel Spaß.

Die Spieler, mit denen ich zutun hatte, haben super gespielt. Es kam zu vielen guten Unterhaltungen, guten und fairen Wettkämpfen und vielen kleinen Momenten.

Ich bedanke mich bei allen Mitspielern…
Es hat mich auch sehr gefreut, dass auf das „Grippe“-Spielangebot eingegangen wurde.
Erstaunlich viele Mitspieler haben das Ganze mitbekommen – das fand ich super!

Spielleitung

Die Spielleitung/Orga war großartig!
Es war schön, dass man auch mit den Orgamitgliedern IT sprechen konnte. So wurde man nicht aus dem Spiel gerissen.

Das Essens- und Getränkeangebot hat mich schwer beeindruckt.
Es gab verschiedene Met-Sorten… Unter anderem Karamell-Met!
Wie cool!

Außerdem konnten heiße Getränke wie Kaffee und Tee mit Kupfer erworben werden.
Das fand ich sehr schön!

Das Essen war super lecker!
Wir haben die Haxe mit Kartoffeln und Rotkohl probiert und es war wirklich richtig gut!
Es gab noch Kartoffelpuffer (als vegetarische Alternative) und Milchreis als Dessert!

Das Essen kam wirklich gut an!
Vielen Dank an die Küche!

Die Durchführung der Turniere war auch super! Es hat total viel Spaß gemacht und auch, dass es einen Preis für die ersten drei Plätze gab, war sehr schön!

Danke, danke, danke!

Stimmung

Die Stimmung war super!

„Obwohl“ es eine Ambiente-Taverne war, gab es total viel zu tun und zu machen.
Es wurde überhaupt nicht langweilig und auch die angesetzte Zeit der Taverne (ab 14 Uhr) war super angenehm!

Ich habe es auf dieser Taverne geschafft, wieder ganz viel Spaß am Charakter Anastasya zu haben… Und ich freue mich schon, wieder mehr in die ganze Odin- und Runen-Geschichte einzusteigen!

Dadurch war die Taverne auch sehr wichtig für mich!

Ich denke auch für die anderen Mitspieler war die Stimmung auf der Taverne super!

Fazit – Grenzschänke im Oktober

Die Grenzschänke im Oktober war großartig!
Es hat sehr viel Spaß gemacht, Charakterspiel zu betreiben und an den Wettkämpfen teilzunehmen.

Mich würde es sehr freuen, wenn die Taverne öfter stattfinden wird.
Der nächste Termin steht glücklicherweise auch schon fest: 07.12.2019.
Wir werden auf jeden Fall dort sein!

Bis zum nächsten Mal!

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